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Konzert in der Marienkirche: Classic meets Pop & Rock
Der preisgekrönte Bariton Dilian Kushev gastiert auch 2023 wieder in der St.-Marien-Kirche - in diesem Jahr aber mit einem brandneuen Crossover-Programm: »Classic meets Pop & Rock«. Am 11. August 2023, 20 Uhr, erklingen Stücke wie »Hello« (Lionel Richie), »You raise me up« (u. a. Westlife), »The final countdown» (Europe), »Hallelujah» (u. a. Leonard Cohen), »New York» (Frank Sinatra), »Open your Eyes» (Europe) und viele mehr. Aber auch Klassik-Fans werden auf ihre Kosten kommen, denn der facettenreiche Solist bringt auch wieder einige klassische Werke zur Aufführung.
Der 1974 geborene bulgarische Musiker Dilian Kushev blickt auf eine beachtliche Karriere zurück: Er hat rund 3000 Kirchen-Konzerte in Ost- und Westeuropa gespielt, ist Preisträger des Londoner Royal College of Music 2013 und Silbermedaillengewinner des 7. World Song Festivals. 2017 erhielt er in Thessaloniki die Goldene Olivenbaum-Medaille für sein Engagement in der Musik.
Weitere Infos zum Ticketverkauf folgen in den kommenden Wochen. MehrDilian Kushev © Dilian Kushev
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Museumsnacht Frankfurt (Oder)
Am 8. September 2023 ist es wieder so weit: Die »Kurze Nacht der Frankfurter Museen« geht in die 23. Runde - in diesem Jahr unter neuem Namen als "Museumsnacht Frankfurt (Oder)".
Fünf kulturelle Einrichtungen in der Stadt und der Verein Historische Straßenbahnen Frankfurt (Oder) öffnen an diesem Abend die Türen für Besucherinnen und Besucher und bieten obendrein von 17 bis 23 Uhr im stündlichen Rhythmus wechselnde Veranstaltungen - bei freiem Eintritt. Mit dabei sind das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst, das Kleist-Museum, die St.-Marien-Kirche, die Stadt- und Regionalbibliothek sowie das Museum Viadrina.
Mehr© Kultureigenbetrieb
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Offener Turm bei Nacht im Advent
Mittlerweile ist sie zu einer Tradition der Frankfurter St.-Marien-Kirche geworden: die Aktion »Turm bei Nacht im Advent«. In diesem Jahr ist der Turm am 2. und 23. Dezember 2023 von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Mehr
Henriette Brendler © Henriette Brendler/Kulturbüro